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Wir rufen auf jeden Fall zurück, versprochen!

Was bin ich für einer? Frontend, was?

Mein Name ist Christian Voss, ich komme aus Nürnberg und bin seit über 10 Jahren selbstständiger Frontend-Entwickler. Diesen Begriff habe ich kennengelernt, als ich meine Ausbildung zum Fachinformatiker abgeschlossen habe - mich aber nur im Webbereich aufgehalten habe. Ich kann leider keine Anwendungen entwickeln, ich bin auch kein Modulentwickler oder Backendprofi. Daher musste ich mich umsehen, welche Berufsbezeichnung passt eigentlich zu mir - und da kam mir der Begriff Frontend-Entwickler zu Ohren.

Nach meiner Ausbildung war ich noch 2 Jahre in der selben Firma - wollte dort aber schnell raus, konnte parallel mit meinem Nebengewerbe ein paar Kunden akquirieren und habe dann sehr bald darauf den Schritt mit der Selbstständigkeit gewagt. Bis heute.

Heute mach ich nichts anderes als früher, nur natürlich deutlich effizienter und professioneller und hab für mich selbst einen Workflow entwickelt, der mein Netzwerk und alle anderen Gegebenheiten einbezieht.

Ich bin also durch und durch ein Frontend-Entwickler

Kundenzufriedenheit hat höchste Priorität!

Einhaltung des Zeitplans, versprochen!

Ein starkes Netzwerk im Rücken, keine Aufgabe ist zu komplex!

Generell hat jedes Budget eine Chance, nicht zögern - anfragen!

Auf dem aktuellsten Stand zu sein ist das A&O

Eine offene und ehrliche Kommunikation ist unabdingbar

Dazu gehört unter anderem auch meine etwas andere "Preispolitik". Viele potentielle Kunden fragen nach einem Stundensatz bzw. Tagessatz, generell ist dagegen nichts einzuwenden - vor allem bei größeren Projekten macht das durchaus Sinn. Dennoch versuche ich in allen "anderen" Fällen mich mit dem "Auftraggeber" an dem Budget des "Endkunden" oder auch seinem eigenen Budget zu orientieren. Unterm Strich heißt das - manchmal gibt's dann eben etwas mehr, manchmal etwas weniger - da ich persönlich, unabhängig von unserem Netzwerk, überwiegend auf der Suche nach längerfristigen "Beziehungen" bin, hat die Erfahrung gezeigt, dass sich das am Ende immer ausgeglichen hat und so der geringste bürokratische Aufwand entstanden ist.

Alles in allem heißt das, also speziell für jemanden der mich noch nicht kennt: Ich versuche meine Jobs so unkompliziert wie möglich abzuwickeln aber dennoch - und das hat selbstredent die höchste Priorität - so professionell wie möglich zu arbeiten. 

Da ich kein Büro in dem Sinne habe sondern hauptsächlich von zu Hause arbeite, kommt für mich eigentlich nur HomeOffice in Frage. Natürlich komm ich gerne auf einen Termin vorbei - aber die Hauptarbeitszeit findet im Optimalfall zu Hause statt.

Klingt das alles soweit in Ordnung? 

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